Einsätze

Tag der offenen Tür + Fahrzeugsegnung HLF 20 (2)

SAVE  THE  DATE

Wie bereits in den August Marktnachrichten angekündigt möchten wir, die Freiwillige Feuerwehr Bad Grönenbach alle Freunde, Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Nah und Fern zu unserem diesjährigen  

Tag der offenen Tür am 21. September 2019  ab 14:00 Uhr

einladen. Besonders freuen wir uns über Besuch von neugierigen und interessierten Jugendlichen im Alter zwischen 12 Jahren und 18 Jahren, gerne auch darüber hinaus. Unsere Jugendfeuerwehr mit einem aktuellen Stand von 15 Jugendlichen und 3 Ausbildern bietet jungen Menschen einen wunderbaren Einstieg ins immer wichtig werdende Ehrenamt. Machen Sie sich persönlich ein Bild von unserer ehrenamtlichen Arbeit und einer vielfältigen Ausrüstung. Überzeugen Sie sich selber von unserem neuen Großfahrzeug, dem HLF 20.

Unseren Tag der offenen Tür möchten wir wie folgt gestalten:

14:00 Uhr

Beginn und Begrüßung zum Tag der offenen Tür mit unterschiedlichen Stationen und Informationen rund um das Ehrenamt, Kaffee mit reichhaltigem Kuchenbuffet und auch frischen Pommes

 

16:00 Uhr

Zauberer Timo

 

19:00 Uhr

Eintreffen der Feuerwehrkameraden aus den Nachbargemeinden, Begrüßung aller Mitbürgerinnen und Mitbürger, Gäste und Ehrengäste, Grußworte, Fahrzeugsegnung des HLF 20 durch Pfarrer Klemens Geiger

Abendveranstaltung mit „D`Combo“ (junge Musik- & Feuerwehrband) für Jung und Alt, für Feuerwehrler und Nicht-feuerwehrler -  leckeres Abendessen, div. Getränke und an- und abschließender Bar-Party.

 


Wir freuen uns auf einen gemeinsamen, erlebnisreichen Tag und einen unvergesslich schönen  Abend. Wer sich noch mehr über die ehrenamtliche Tätigkeit bei der Freiwilligen Feuerwehr Bad Grönenbach, der Jugendfeuerwehr und/oder auch bei unserem First Responder Team interessiert, informiert sich am besten persönlich unter www.feuerwehr-bad-groenenbach.de oder auf Facebook unter FFW Bad Grönenbach bzw. First Responder Bad Grönenbach.

Unterstützen Sie uns!

Logo

 

Der First Responder braucht Dich!!!

Der First Responder Bad Grönenbach trat am 05.04.2013 um 18 Uhr seinen ersten Dienst für die Bürger der Gemeinden Bad Grönenbach und Wolfertschwenden an. Die Dienstbereitschaft erstreckt sich jeweils von Freitag 18 Uhr bis Montag 6 Uhr. Dies konnte schon auf die Woche erweitert werden.

Seit dem waren die mittlerweile 26 Retter für die Bevölkerung im Einsatzgebiet und bei Bedarf auch außerhalb, bei zahlreichen Notarzt- oder Notfalleinsätzen gefordert.

Ihr Aufgabenspektrum erstreckte sich von der kleinen Schnittverletzung über Herzinfarkte, Kindernotfälle bis hin zu Verkehrsunfällen.

Um den gewohnten, oftmals nicht so sichtbaren Dienst sicher zu stellen und evtl. noch weiter ausbauen zu können ist es wichtig, dass sich interessierte und engagierte Bürger für den Dienst am Nächsten gerne zur Verfügung stellen.

Es wäre ein großer Verlust, wenn aus Personalmangel und Desinteresse, diese schnelle wichtige und sinnvolle Hilfe für die Bürger eingestellt werden müsste!

Sie erreichen uns per Email unter

first-responder(at)feuerwehr-bad-groenenbach.de

 

Oder helfen Sie uns mit einer Spende...

Der First Responder Dienst ist eine rein ehrenamtliche Tätigkeit die von keiner öffentlichen Hand wie z.B. der Krankenkassen getragen wird. Daher sind wir auf die Unterstützung durch die Bevölkerung angewiesen. Ihre Spende fließt zu 100% in die Beschaffung von Ausrüstungsgegenständen und medizinischen Material, was wiederum allen Bürgern zugute kommt!

 

Nachfolgend finden Sie unser Spendenkonto. Wir freuen uns über jede Spende!

Spendenkonto:

Raiffeisenbank im Allgäuer Land: IBAN: DE23 7336 9264 7106 4014 22 , BIC: GENODEF1DTA

Bitte als Verwendungszweck: Spende First Responder angeben!

Danke allen Spendern, die uns bereits unterstützt haben!!!

Nachwuchsretter stellen ihr Können unter Beweis

Am Freitag, den 6. Oktober waren wir mit unserer Jugendgruppe in der Nähe von Zell bei einer Jugendgroßübung beteiligt. Neben unserer Truppe waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Ottobeuren, Wolfertschwenden, Zell, Woringen, Benningen und Memmingerberg, sowie das Bayerische Rote Kreuz Unterallgäu und das THW Memmingen anwesend. Die140 Jugendfeuerwehrmädels und -jungs, sowie die Jugendabteilungen des THW und BRK stellten sich der Herausforderung, den angenommenen Großbrand schnellstmöglich zu löschen. Dabei waren die unterschiedlichen Hilfsorganisationen mit ihrem Nachwuchs stark gefordert: Das THW Memmingen errichtete eine Einsatzstellenbeleuchtung, die Kollegen des Roten Kreuzes kümmerten sich um die Betreuung der Verletzten und die Feuerwehren bauten unter anderem eine Wasserversorgung vom Zeller Bach bis zur Brandstelle auf, retteten Verletzte und schützten benachbarte Gebäude vor einem Übergriff des simulierten Feuers. Dabei hatten die jungen Retter die Möglichkeit, den Ablauf - und vor allem die Zusammenarbeit - bei einer Großschadenslage aktiv zu gestalten und das in den vorhergegangenen Übungen angeeignete Wissen praktisch umzusetzen. Der kameradschaftliche Umgang untereinander ist dabei entscheidend, denn wir sind alle ein Team!

Getreu dem Motto „viele Hände, schnelles Ende“ wurde das Gelände nach der erfolgreichen Übung aufgeräumt. Im Anschluss kamen alle Übungsteilnehmer bei einer Brotzeit in den Hallen der Firma Engel-Holzverarbeitung zusammen, um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen.

An dieser Stelle möchten wir uns bei der Freiwilligen Feuerwehr Zell für die Organisation der Übung bedanken.

Die Jugendabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Bad Grönenbach

 

Einige Eindrücke der Großübung


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Warmer Geldsegen für 36 Feuerwehren

 


Die Freiwillige Feuerwehr Bad Grönenbach mit seinen Ortsteilwehren Herbisried, Ittelsburg, Zell und Ziegelberg bedanken sich recht herzlich für die großzügige Spende bei der Raiffeisenstiftung Allgäuer Land.


Die Raiffeisenstiftung Allgäuer Land verteilt 50.000 Euro an Freiwillige Floriansjünger aus ihrem Geschäftsbereich.

Altusried „Feuerwehr ist für mich ein Synonym für Solidarität innerhalb einer Gesellschaft. Die Mitglieder Freiwilliger Feuerwehren sind lebender Beweis dafür, dass selbstloses Handeln und Einsatz um einer Sache willen keine leeren Worthülsen sind. Solch gemeinschaftlich getragenes Engagement ist Ausdruck einer aktiven Bürgergesellschaft!“, lobte der Aufsichtsratsvorsitzender der Raiffeisenbank im Allgäuer Land, Professor Dr. Wolfgang Hauke. 50 000 Euro verteilte die im Jahr 2011 gegründete Stiftung der Bank an insgesamt 36 Freiwillige Wehren aus 14 Gemeinden ihres Geschäftsbereiches im Rahmen einer Feierstunde in Altusried.

Über diese finanzielle Unterstützung freuten sich die anwesenden Vorstände und Kommandanten der Feuerwehren, die freiwillig und ehrenamtlich Aufgaben für die Kommunen übernehmen. Der Unterschied sei, dass ihr Einsatz im Vergleich zu anderen Vereinen unter Einsatz der eigenen Gesundheit geschehe, betonte der Oberallgäuer Kreisbrandmeister Michael Seger und sprach damit im Namen seiner Kollegen aus dem Unterallgäu und dem Ostallgäu der Stiftung seinen Dank aus.

Joachim Konrad - Bürgermeister aus Altusried -, der stellvertretend für die anwesenden Bürgermeister der 14 Gemeinden sprach, zeigte sich erfreut darüber, dass die Kassen der Raiffeisenstiftung Allgäuer Land gut gefüllt seien und dass die Stiftung jährlich Spenden ausschütte. Für den Stiftungsbeirat sprach Joachim Schanz und beleuchtete mit humorigen Worten den Anlass der Feierstunde, die musikalisch von der Raiba-Musikkapelle gestaltet wurde. Zum Wohle der im Raiffeisenbank-Geschäftsgebiet lebenden Menschen habe sich der Stiftungsvorstand Herbert Hackspacher, Horst Klüpfel und Rainer Zimmermann schon früh Gedanken darüber gemacht, wer heuer bedacht werden solle. Die Entscheidung sei nicht schwer gefallen, zumal die Feuerwehren sich uneigennützig in den Dienst der Allgemeinheit stellten. Nach den Sportvereinen im Jahr 2012 und den Musikkapellen im vergangenen Jahr lasse die Stiftung damit ihrer Satzung entsprechend den Hauptanteil der auszuschüttenden Erträge einem gemeinnützigen Zweck zukommen.

Einen kleinen Ausflug in die historische Vergangenheit der Wehren unternahm Raiffeisenbank-Vorstandsmitglied Peter Rauh in seiner Ansprache. „Nach der Brandkatastrophe während seiner eigenen Hochzeit ordnete bereits 1811 Napoleon in Paris die Bildung einer Freiwilligen Feuerwehr an.“ Auch wenn die Anzahl der Brände in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen sei, habe sicher schon jeder einmal einen Feuerwehrler im Einsatz gesehen.

24 000 freiwillige Feuerwehren mit rund 1 Million Mitgliedern gebe es in Deutschland, der Anteil der Frauen liege bei lediglich sieben Prozent. In den, bei der Feierstunde vertretenen, 36 Feuerwehrgruppen seien 2071 engagierte Bürger im Einsatz. „Sie helfen bei Bränden, Unfällen, Überschwemmungen und ähnlichen schlimmen Naturereignissen. Die Feuerwehren retten und schützen Menschen, Tiere und Sachwerte“, fasste Peter Rauh zusammen. Dafür dankte er den Anwesenden und betonte, dass die Raiffeisenbank davon überzeugt sei, die 50 000 Euro, die sie an die Vertreter weitergeben würden, gut angelegt seien.

Für den Stiftungsvorstand sprach Herbert Hackspacher, der anschließend gemeinsam mit Horst Klüpfel und Rainer Zimmermann die Spenden-Übergabe vornahm.

Nachfolgend in alphabetischer Reihenfolge die Freiwilligen Feuerwehren, die mit einer Spende bedacht wurden:

Altusried, Bad Grönenbach , Bayersried-Holzstetten, Bodelsberg, Burg, Dietmannsried, Dietratried, Durach, Ebersbach-Heißen, Frauenzell, Günzach, Herbisried, Hopferbach, Ittelsburg, Käsers, Kimratshofen, Krugzell, Lachen, Lauben-Heising, Moosbach-Untergassen, Muthmannshofen, Niederdorf, Obergünzburg, Petersthal, Reicholzried, Ronsberg, Schrattenbach, Sulzberg, Überbach, Untrasried, Walzlings, Willofs, Wolfertschwenden, Woringen, Zell, Ziegelberg.

 

Im Bild die Vertreter der 36 FFW, in der Mitte mit den Spendenscheck links, Kreisbrandrat für den Bereich Oberallgäu, Michael Seger, und rechts davon Kreisbrandmeister für den Bereich Unterallgäu, Willibald Hörberg.

 

Im Bild von links Horst Klüpfel, (Stiftungsvorstand), der Kreisbrandrat des Bereiches Oberallgäu Michael Seger, Herbert Hackspacher (Stiftungsvorstand), Willibald Hörberg als Vertreter des Unterallgäuer Kreisbrandrates Franz Gaum, Reiner Zimmermann (Stiftungsvorstand) und der Altusrieder Bürgermeister Joachim Konrad.

 

Quelle: Bericht: AZ ; Foto: svn

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